Tag 27: Kürbis-Curry mit Kichererbsen und Spinat
- Alexandra Seidel
- 27. Sept.
- 3 Min. Lesezeit
Du kennst das sicher: Es gibt Gerichte, die einfach nach Wohlfühlen schmecken. Genau so ein Rezept habe ich heute für dich! Mein Kürbis-Curry mit Kichererbsen und Spinat ist nicht nur farbenfroh, sondern auch ein echtes Geschmackserlebnis. Die cremige Kokosmilch verbindet sich wunderbar mit dem süßlichen Hokkaido-Kürbis, würziger Currypaste und frischem Ingwer. Das Ergebnis: Ein Curry, das dich mit jedem Löffel wärmt und satt macht – und das ganz ohne Fleisch.

Wer liebt nicht Currys?
Ich liebe den Geschmack von Kokosmilch in Currys. Sie bringt eine milde, leicht süßliche Note mit, die perfekt zu den Gewürzen passt und das Gericht herrlich cremig macht. Gerade in Kombination mit Kürbis und Kichererbsen entsteht so ein harmonisches, exotisches Aroma, das dich direkt in die Ferne träumen lässt.
Ein gutes Curry kann nicht nur den Magen, sondern auch die Seele sättigen. Die Verbindung aus verschiedenen Aromen und Texturen sorgt für ein unvergleichliches Genusserlebnis. Erweitere deinen kulinarischen Horizont mit diesem köstlichen und nahrhaften Gericht.

Zutaten für 4 Portionen
Bevor wir mit der Zubereitung beginnen, lass uns einen Blick auf die benötigten Zutaten werfen. Du wirst folgendes benötigen:
600 g Hokkaido-Kürbis
1 rote Zwiebel
2 Knoblauchzehen
2 EL Kokosöl
3 EL gelbe Currypaste
1 daumengroßes Stück Ingwer
1 kleine Dose Kichererbsen (ca. 240 g Abtropfgewicht)
1 Dose Kokosmilch (400 ml)
Salz, Pfeffer
Chiliflocken nach Geschmack
150 g frischer Spinat
Diese Zutaten sind nicht nur aufeinander abgestimmt, sondern auch leicht verfügbar. Der Hokkaido-Kürbis kann zum Beispiel in den meisten Supermärkten oder auf Wochenmärkten gefunden werden.
Zubereitungsschritte
Jetzt geht es an die Zubereitung! Hier sind die Schritte, die du befolgen solltest:
Kürbis waschen, entkernen und in Würfel schneiden.
Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und fein hacken.
Kokosöl in einem großen Topf erhitzen, Zwiebel, Knoblauch und Ingwer darin anschwitzen.
Currypaste zugeben und kurz mit rösten.
Kürbiswürfel dazugeben, alles gut vermengen.
Mit Kokosmilch ablöschen, alles aufkochen lassen.
Mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken würzen.
Bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist.
Kichererbsen abspülen und mit in den Topf geben.
Spinat waschen, grob hacken und zum Schluss unter das Curry heben, bis er zusammenfällt.
Abschmecken und servieren.

Tipps & Alternativen
Es gibt viele Möglichkeiten, das Rezept nach deinem Geschmack anzupassen. Hier sind einige Tipps und Alternativen:
Statt Hokkaido kannst du auch Butternut-Kürbis verwenden, der eine leicht andere Textur und Süße bietet.
Wer es schärfer mag, gibt mehr Chiliflocken oder frische Chili dazu.
Statt Spinat passen auch Mangold oder Grünkohl sehr gut.
Für eine sättigendere Variante kannst du das Curry mit Basmatireis oder Naan- Brot servieren.
Die Currypaste kannst du je nach Geschmack variieren (z.B. rote oder grüne Currypaste).
Individuelle Anpassungen können das Gericht auf das nächste Level heben.
Gesundheitliche Vorteile
Dieses Curry steckt voller gesunder Zutaten! Kürbis liefert dir viel Beta-Carotin, das dein Immunsystem stärkt. Kichererbsen sind eine tolle pflanzliche Eiweißquelle und bringen Ballaststoffe mit, die lange satt machen. Spinat versorgt dich mit Eisen und Vitaminen. Die Kokosmilch liefert gesunde Fette, die dein Körper für die Aufnahme der fettlöslichen Vitamine braucht. Ingwer wirkt entzündungshemmend und bringt dein Immunsystem in Schwung.
Die Zusammensetzung dieser Zutaten macht das Curry nicht nur schmackhaft, sondern auch gesund. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, deinen Nährstoffbedarf zu decken.
Lass dich inspirieren!
Wenn du auf der Suche nach einfachen und köstlichen Rezepten bist, dann probiere das Kürbis-Curry unbedingt aus – es ist nicht nur lecker, sondern tut auch richtig gut!
Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!
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